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Doktorandin erfindet durch Zufall Akku mit 400 Jahren Lebensdauer

Die Doktorandin Mya Le Thai der University of California in Irvine (UCI) wollte in einem Experiment Nanodrähte für gewöhnliche Akkus stabiler machen.

Doch dabei entwickelte sich durch Zufall etwas viel besseres, nämlich ein Akku, der eine Lebensdauer von circa 400 Jahren hat.

Die Forscherin arbeitete in ihrem Experiment mit Nanodrähten aus Gold mit einem Überzug aus Mangandioxid und einem plexiglasartigen Elektrolytgel. Die nun äußerst leistungsfähigen Akkus könnten in der Raumfahrt, aber auch in Smartphones oder Autos Verwendung finden.

Quelle: http://derstandard.at

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Schöne Kornkreise

Am 8. August 2015 bei Ox Drove, nahe Bowerchalke, in der englischen Grafschaft Wiltshire:

01063

Am 27. August 2015 bei Beckhampton, nr. Avebury in der englischen Grafschaft Wiltshire:

Kornkreis_Swastika_England3-768x480 Kornkreis_Swastika_England2-768x551

Dank an:

http://trutzgauer-bote.info/2016/08/27/heute-am-27-8-2016-neuer-kornkreis-in-england-entdeckt/

und/oder:

http://trutzgauer-bote.info/2015/09/24/08-08-2015-kornkreis-zeigt-die-schwarze-sonne-2/

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Die Isais-Offenbarung

Die Offenbarung der Isais an die Ritterschar, aus der später die Herren vom Schwarzen Stein wurden, fällt vermutlich ins Jahr 1226. Das Quartier, in dem die Wesenheit erschien, befand sich am Fuße des Untersberges (Ettenberg).

„Wahr sprech‘ ich – euch zum Gehör.
Bild geb‘ ich – euch zum Gesicht.
Rede Kenntnis und Weisheit, allumspannend,
von Voranfang bis Endesend.
Rede nicht Gleichnis noch Sinnbild,
nicht umwegend Wort,
klar geb‘ ich kund, was war, was ist.
Menschwesen, da erdverbunden,
dem Sterben geweiht – und unsterblich zugleich;
Gestirnenkinder, himmlisch Gebor’ne –
vieltausendfach älter als darhier die Welt.
Lichtmachtsöhne und Töchter des Glanzes,
Himmelsbewohner, sich im Dunkel Verlor’ne.
Lichtlebendig – und doch dem Schatten erllegen;
ewiglich – und doch vom Sterben nicht frei.
Wanderer über den Graten der Welten,
neu diesseitsgeboren – wieder jenseitsbestimmt.
Götterkinder, doch göttergleich nicht.
Noch vielsagend mehr gibt es über die Menschen;
Alt ihr Geschlecht – jung ihre Welt.
Ungeboren das Menschenwesen,
seit Voranfang da, wird immerzu sein.
Voranfang war, da aus Vorewigkeit alles gegeben;
nicht Raum war noch Zeit.
Wesenlos schlummernd die Wesen da alle,
ehe Allvater sich ihrer erbarmte,
schuf meßbare Zeit, schuf Räume,
durchwanderbar: Himmelswelten.
Dort hinein sanken die Samen der Wesen;
Ewigkeit ward geworden aus Vorewigkeit,
Anfang dem Voranfange entsprossen.
Herabneigte sich Allvater, der Wesen zu sorgen.
Lebenskraft spendend, seelentfachend, geisterweckend.
Wach ward da Himmelwelts Leben und Weben,
erkennend die Wesen sich nach ihrer Art:
Waren solche, wie später Menschen wurden,
waren solche wie wurden Getier,
waren solche wie Pflanzengrün –
und waren Dämongeister.
Und alles doch nicht, wie heut die Erde es kennt,
was den Himmelswelten entfallen.
Ist ja himmelentsprungen, was im irdischen lebt,
geflohen einst Allvaters Licht,
gesuchtgabend fremde Schatten – ahnungslos.
Denn ein Schattenfürst sich erhob wider die Welten des Himmels,
Allvater zu trotzen.
Ein Schattenreich sich der Schattenfürst schuf –
ferne den Himmeln: Die finstere Höll.
Leerenendlosigkeit zwischen diesen Welten sich dehnt;
keiner, der da versöhnte.
Auf der Mitte indes, zwischen Dunkel und Licht,
mächtige Geister sich Walhall erbauten.
Dort leben Allvaters kühne Götter,
Immerkampf herrsccht zwischen ihnen und Höll.
Abfielen aber aus Himmelswelten zahlreiche Wesen,
anzuschauen die Höll.
Später sie wurden Menschen.
Solche alle in Ohnmacht versanken,
vergessend des eigenen Namens,
vergessend allens, was war.
Für diese Gefall’nen Allvater frisch erschuf neue Weltenheit:
Erdenreichs Diesseits mit dem All der Gestirne,
zur Abergeburt den verlorenen Scharen,
Wanderweg bis ans irdische Sterben
und Pforte zur himmlischen Heimkehr.
Jenseitsweltenbogen gab Allvater hinzu den Menschenverfall’nen;
Brücke für deren Wiederkehr.
Die Weltenheiten euch nenn ich nun alle,
wohlerschaff’ne, allvatergefügt:
Zu oberst die Himmelswelt ewigen Lichts,
Allvaters Reich, aller Wesen ursprünglische Heimstatt.
Das allumschließende Gründland dann ist –
keine Weltenheit, die es nicht umspannte,
diesseits wie jenseits des Spiegels.
Darin auch die Höll ist, die finstere, grause;
blutbrennend, Ekel endloser Qual.
Inmitten Grünlands Walhall hat seinen Ort;
starke Feste, herrliche Burg.
Diesseitsweltenheit auch schwebt im Grünen Land,
mit der Erde und den leuchtend Gestirnen.
Ebenso sich spannt da der Jenseitswelten vielfarbiger Bogen:
von himmelhoch bis nieder zur Höll.
Gar zahlreich sind die Welten dort drüben,
zu durchwandern nach irdischem Sterben den Menschen.
An Grünlands Rand, fern, liegt ein unheimlich Reiche:
Die graue Gracht der Dämonen;
oft fürchterlich, doch auch still.
Die Schlafwelten gibt es in Grünland mehr –
und auch der Versunkenen schweigendes Tal.
Die Erdenbewohnen kommen von dort,
keimlinggleich erst, diese Welt zu durchstreifen,
Heimkehr zu gewinnen.
Wahr sprech‘ ich, rede Kenntnis und Weisheit,
lehre Wissen und Weg auch mit klarem Wort.
In Himmelswelten wohnt Allvater mit seinen Getreuen.
In der Höll haust der finstere Schattenfürst, der Verworfene,
der Verderber: Schaddain ist sein Name.
In Walhall herrschen die heiteren Helden,
die Götter mit ihren Frauen.
Gastrecht bei ihnen Ischtara hat, Allvaters Botin.
Die Einheriar gehen dort ein und aus,
die doppelt Unsterblichen, Geschwister mein.
In das Diesseits alle Menschen gelangen,
mit ihnen Getier und Gewächs,
Erdensein zu durchwandern.
Der Jenseitswelten weiter Bogen
ihnen Weg bietet nach irdischem Sterben.
Einjeder wählt sich seine Bahn.
In Gründlands Gefilden alle können sich treffen:
Gute und Böse, jedwede Art.
Isais, die euch belehrt, hat dort ihr Amt.
Nächtens im Schlaf euer Geist aus dem Leibe sich hebt,
zu durchschweifen die Schlummerwelten.
Gar manches begegnet sich da,
tauscht mitunter sich aus auf Zeit.
Hochauf mancher Geist strebt auch hellichten Tags.
Schwingung vom Jenseits mag zu ihm sprechen,
Botschaft zu geben.
Doch warn ich: Oft solches ist Trug.
Aufmerkt, Menschenwesen, Erdnachgeborene!
Und schaut: Nicht hier liegt der Anfang.
Hört. Wahr sprech‘ ich euch und in deutlichem Ton,
gebe euch Rat:
Krieg ist im Reigen der Zeitenläufe,
seit Schaddain sich wider Allvater aufwarf.
Platz findet, Raum greifet, wo des Helden Schwert wird gebraucht, wo nach kühner Tat wird verlangt.
Ort wisset, welcher der eure ist.
Wer zögert, der duldet – wer duldet läßt obsiegen Höll.
Sanft biete Gruß dem Sanftmütigen, doch Schlachtruf schleud’re entgegen dem Argen.
Kenne Liebe an ihrem Platz – wie die Stunde des Speers.
Mitleidvoll fühle, wo Notkrallen rissen ein Leid.
Hart blicke aber ins Auge des Greifers.
Aushole zum Schlag – nicht zaudere –
wo finstere Wolke sich niedersenkt.
Krieger sei – wo Kriegeswut vorherrscht.
Liebender sei am heimischen Herd.
Zwiegeteilt ist das Erdenwandern:
wie hell ist der Tag und dunkel die Nacht.
Nie wähne, eines von beidem bloß sei.
Wahr sprech‘ ich, will weiter euch weisen,
will zeigen, was ist:
Heimsucht Schaddain Erdenwelts Städte und Länder,
Meere und Schluchten, Wüsten und Wälder, Auen und Berge,
bricht auf die Qualquellen, blutdurchtränkt er die Völker,
als ein Gott sich gebärdend.
Vielgesichtig die Fratze des Bösen
aus den Fugen der Erde allerorts gafft,
vielhäuptig die reißenden Rachen.
Kein Schwertstreich allein taugt, alle zu spalten.
Flammenmeer über den Ländern wird tosen
noch manche Zeiteinheit, ehe der Wurm vergeht.
Arglist nähret des Unwesens Wanst,
macht mächtig den Werfer der Schatten.
Wer wollte da Einhalt gebieten dem Grausen,
so lang nicht sich auftut der Krug klärenden Wassers?
Ausharret darum!
Bereitstehen sollt ihr durch alle Zeiten –
bis erfüllt sich die Stunde siegreichen Schwerts.
Hoch wehen dann wird die Flagge im Sturme
der endsiegenden Schlacht,
wenn Wasserkrugs Strahl netzt die Erdenwelt.
Fern der Tag, die Stunde des Sieges.
fegende Wolken türmen herbei, Blitze sie speien.
Lichtreich! O Lichtreich, dem Schiff bricht der Kiel,
Trümmer nur landen am Harmstrand.
Auflest die Stücke, sorgsam hütet für neues Werk:
Siegschiff da einst.
Wenn der Strahl bläht das Segel –
von Jenseits er kommt durch Ilu’s Sonne, unsichtbar –
dann ist die Zeit.
Späht durch die Sternenwelt,
aufschaut zum Haupte des Stiers.
Die Lanze er bringt.
Ausmeßt der Sterne Maß: Vom Haupte des Stiers
bis zum Wasserkrug.
Unterm Mittel ihr findet den schwarzlila Stein.
Schwarzer Stein, wirkmächtig Kraft.
Isais einst holt ihn wieder aus Höllpfuhls grauser Stätte,
überlistend den Fürsten der Schatten, der ihn Walhall geraubt.
Darbrachte Opfer Isais,
schnitt vom Haupthaar sich eine Ellenlänge.
und legte an Knabenkleidung,
um Schaddains Wächter zu täuschen.
Eindrang Isais so in Hölls finsteren Pfuhl,
zu retten den schwarzlila Stein:
Gewaltig seine Kraft, gibt Wasserkrugs Licht.
Heil den Wissenden! Heil den Weisen,
die befolgen, was ist angeraten.
Wirkmächtig werden sie sein.
So Frauenhaar bindet magische Kraft,
Jenseitsschwingung fängt ein es im Diesseits.
Je länger da wallet in Ebenmaß,
um so mehr lichte Kraft zu gewinnen vermag’s –
doch nicht unbedroht in finsterer Zeit,
weil Schaddain danach lechtzt.
Strömende Geister, magische Schwingungskraft,
wählt der Maiden lang‘ Haar sich mitunter zum Hort.
Ist gut zumeist, spendet gar viel,
gibt Vermögen zu wirken durch Wollen.
Die im Hof und am Herd und im Licht, halten sich’s lang.
Doch welche offen wider die Finsternis streiten,
mögen’s schneiden ein Stück, wie Isais zur Höllreis tat.
Machtvoll der Mann ist im Kampf mit dem Schwert
und kraft seines Willens – magisch indes ist das Weib.
Erkennen euch geben am Himmel die Zeichen.
Der Beruf’ne erfühlts, die Erwählten begreifen’s,
Sie rufen mich an:
„Aus dem Lichte des Mondes,
aus dem Dunkel der Nacht,
kommst du herbei, Schwester Isai,
die du immer uns gesehen,
die du unser stets gedacht.“
Schwarz erscheint der Stein – und ist doch licht.
Urstoffteil – unsagbar stark.
Manneskraft führt ihn, Weibesart jüngt ihn,
macht wirksam da werden Walhalls Heer,
Seiner Heimstatt Volk, Sieg er verleiht –
tausendjährig andauernd gewiß.
Denn in Wodins Berg ruht die Macht.
Stimmenklang vernimmt er, der Erwählten Zunge,
mag Fremdes nicht leiden. Ist nicht sich bewußt –
und doch tatengleich;
ist schwarzlila Gestein – doch hell‘ Lebensmacht.
Ich, Isais die Maid, die ich euch erwählt, die ich zu euch rede,
geb ihn eurem Stamm.
Wer Isais küßt Mund, Nacken und Haar,
wird wiedergeküßt werden von Isais‘ Geist.
Die Wahren erhör‘ ich,
die Falschen jedoch schlägt meine Kralle.
So ich mich euch zeige, damit Bild ihr könnt formen –
sei’s aus Holz, Erz oder Stein – zieh in es ein,
um als Schwester unter den Wahren zu walten.
Doch den Falschen komm ich als Pantherin.
Bin nahe euch so, bin mit eurem Stamm –
auf Jahr, Stunde und Tag – bis erfüllt sich die Zeit.
Wenn Ischtara wird aufgetan haben des Wasserkrugs
gläsernen Deckel und wirksam strahlt schon junges Licht –
dann Wandel herbeinaht.
Dann hat Isais ihr Werk vollbracht für die Zeit;
Ischtara trägt fortan das Amt.
Ihr sollt ihr dann küssen Mund, Augen und Haar,
der Lichtmächtigen sollt ihr dienen zum Zweck,
doch nicht vergessen Isaiens.
Einige aber, welche die Tapfersten sind,
die mögen an meiner Seite verbleiben.
Aus dem Scheine des Mondlichts ruf‘ ich sie mir.
Aus dem Lichte des Mondes, so rufen sie mich:
Solche sollen’s sein, die das Schlimmste nicht fürchten
und das Schwerste nicht scheuen,
die verzichten auf nahen Frieden und Seligkeit,
weil in Grünland der Kampf noch nicht endet.
Ihnen will ich nicht mehr Schwester bloß sein,
sondern Braut und Gemahlin.
Erst wenn erfüllt, was Allvater will,
wenn gold’ne Zeit aufgeht über den Ländern der Erde
und in aller Völker Herzen,
erst dann gelt‘ den Menschen Allvaters Zeichen allein.
Fern ist die Stunde, weit ist der Weg.
Noch lang herrsccht vor die Nacht der Verwüstung,
ungefesselt brüllet Schaddain.
Sternentöchter und Himmelssöhne, Allvaters Freunde, Schattenmachts Pein:
Hoch steigt der Wille, so Erkenntnis da webt.
Bestimmt ist der Sieger seit ewiger Zeit.
Aus dem Haupte des Stiers, Hilfe euch kommt
in Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe.
Kinder des Stiers, Isais‘ Schwestern und Brüder,
die Besten der Stämme dahier.
Fern haltet euch von fremdem Blute, rein bleibe der Stamm,
den Isais und Ischtara lieben,
der vorbestimmt ist aus Allvaters Wort.
Himmlisch‘ Lichtströme allhier das Land durchwirken;
gerufen, gekommen, gehalten,
gebunden durch des schwarzen Steins Band.
Am Fuße des Bergs hier, tief verborgen im Fels,
soll er ruhen bis zur Stunde der Zeit,
bis Wodin Wort und Tat da ergreift.
Drum ihr sollt Isais‘ Kuß weiterreichen
durch die Geschlechter des heiligen Stamms;
nichts zerteile das Bündnis.
Spreche euch dies in deutlichen Worten,
mein nicht Sinnbild, sage genau:
Treu bleibt der Kindschaft in Allvater stets
und der Geschwisterschaft mein.
Und beachtet den Bruder im Stier.
In Grünlands Weiten, Walhall nahe,
ausbreitet die Schwingen Malok, der kühne,
Isais‘ treulicher Kämpe;
der bei gefahrvoller Reise in die Burgen der Höll
herbeigeeilte Beschützer,
der mich bewahrt vor dem Schlimmsten,
Rettung mir brachte vor Schaddains Häschern.
Doch warn ich, nur zu rufen Malok in höchster Not
und nicht anders als in meinem Namen.
Denn fürchterlich ist er sonst leicht.
Sag’s jetzt euch, weil dem Stierhaupt er gleicht,
der geflügelte Krieger, der starke, der kühne,
der gewaltige – und doch alleine sich gilt.
Keiner ein Standbild dem Malok errichte –
ohne auch das der Isais.
Sonst er kann anders kommen, als ihr rufen wollt.
Gezügelt, Maloks Wut wird zum Rechten geleitet –
verlangt in meinem Namen und Bild.
Viele Brüder hat Malok und manche Schwestern.
Mächtige Wesen, das Jenseits durchstreifende,
Zauberkunst wirkend und mitlenkend Kampfesgeschicke. Völkerstämme nennen sie oft ihre Götter.
Eure Göttin aber Ischtara heißt, Allvaters strahlende Botin,
und eure heimlich Gefährtin Isais.
Sie wert ihr sehen, wenn die Siegschlacht geschlagen,
zur Feier mit langwogendem Hauptseshaar, eh ich’s zum Weiterkampf abermals kürze.
Dies sprech‘ ich, weil ihr’s wissen müßt,
mein Bild stets zu kennen.
Wie ihr es denkt – so erkenne ich mich.
Denn alle Gedanken sind in Grünland zu sehen,
wohlverständliche Botschaft und Bilder.
Und beachtet erneut, daß Malok kann werden zu wilder Gewalt,
so Isais‘ Zügel sollt reißen durch unbedacht Menschenhandeln.
Ehre geben mögt ihr ihm immer, dem einsamen Recken –
stets war er treu – doch wisset:
Menschengefühle kann Malok nicht kennen.
Drum der Irrufer verschuldet die Irre sich selbst.
Ich spreche zu euch, was zu wissen euch nottut.
Merket wohl alles! Nichts ist zu versäumen.
Drei Flammen laßt brennen zu jeder Zeit,
wo vielleicht ein Bildnis des Malok steht nächst dem meinen.
Speeres und Spiegels hohes Geheimnis
ist euch schon von Isais gegeben.
Ihr wandelt zwischen Grünland und Erdenwelt.
Weit web ich, Band eurem Streben.
Unsichtbar meist – und doch strenge fest.
Altvordere wußten, ritzten die Runen, hielten Allvater Wort.
Bis fremde Winde den Giftstaub da bliesen
hinein in die Gedanken der Menschenwesen,
bis Übelsaat aufging all unter den Völkern.
Aufweckt Erinnern, was lag lange schlafend,
neuer Strahl alte Sonne läßt leuchten, innere Sonne,
inwendig Licht.
Altüberliefert, doch ewiglich jung:
Hohen Geschlechts aufragender Geist.
Die Ahnen blicken von drüben.
Altvordere wußten, ritzten die Runen, gaben wohl kund,
kenntnisreich überbringend von vielem, was war,
was gewesen vor langer Zeit:
Drei Völkerstämme zu dem Volke sich einten:
Landgebor’ne, Seegebor’ne, Luftgebor’ne da waren.
Die ersten dem alten Boden entsprossen,
die zweiten von ferne gesegelt über das Meer,
die dritten aus dem Sonnland gekommen,
vom hohen Turme nahe den Wolken.
Alle sie einte in früher Zeit schon Thale, die heilige Insel.
Des sich besinnend, sie vereinten sich neu – allvatergeführt.
Viele vergaßen’s, manche durchschauten es nicht:
Ein Volk war es immer gewesen. Seit uralter Zeit:
Schicksalzerteilt – geschickhaft wieder geeint.
Erst teilend Geschick war rasend Feuer – allüberall.
Verbrennend die Erde, versengend das Gras,
verdunstend die frischen Gewässer,
aufzehnend der Völker Mark.
Zweit teilend Geschick war stürzende Flut –
allüberall überschüttend, strudelreißend, wogenschäumend, brechend hervor aus den Wolken, herbeitobend aus Flüssen
und Meeren. Länderversenkend, völkerverschlingend.
Dritt teilend Geschick kam mit eisigem Griff –
grollende Riesen ohne Erbarmen;
fliehen mußten die Menschen.
Drei teilend Geschicke teilten ein Volk in drei.
Auseinander sie gingen – wieder sie sich gefunden.
Gesandt war zu ihnen – auf Allvaters Geheiß – Ischtara,
wieder zu einen, neu zu bilden Mitternachts Volk,
die Urherren der heiligen Insel.
Weil Wasserkrugs Licht braucht tragende Stärke,
so unsichtbar sich ergießt über die Menschengeschlechter.
Da sollen die Bestimmten wieder vereint sein –
in goldener Zeit – tausendjährig –
umzuwandeln Wasserkrugs Licht in innerlich Gold.
Ischtara und Isais
drum geheißen zu zweit aus Allvaters Wort,
einejede in ihrer Weise, den Helden leitend zu dienen.
Wahr sprech‘ ich, Isais, Wissensdurst euch zu stillen
aus der Erkenntnis Brunnen:
Weise schickte hinab zu den Menschen Allvater manches mal,sandte Ischtara auch in des Großkönigs Reich, der die Erde beherrschte von allen Winden. Bel hieß sein Land.
Aufschreiben ließ er, der mächtige König,
wie ward wiedergegeben aus einer Seherin Mund.
Hoch bis nach Thale, zur heiligen Insel,
der Großkönig kundbracht‘ die Botschaft der Göttin
in den Zeitenheiten goldenen Wissens.
Zeiten darauf Finsternisfluch sich nahte den Menschen,
als Schaddain grausame Diener sich kürte
und diese ihn nahmen zu ihrem Gott.
Haßwolkenfinsternis die Sterne verdunkelt‘,
Blutrausch erwachte, Entsetzen den Völkern.
Finsterniszeit, Arglist des Trachtens, Bosheit der Tat:
Schaddains Brut weit sich breitet‘ aus und gewann Raum.
Zu Blutrinnen wurden die Furchen der Erde;
keiner mehr liebte den andren.
Geschlachtet ward gar Allvaters lebendige Botschaft
durch die Knechte des finsteren Grauens.
Denn Allvater als Allkrist selbst war’s gewesen.
Finsternishaß wider ihn kam zur Wut.
Lichtmacht gemartert, Wahrheit zerstampft,
Befreier gebunden – schreckliche Zeit!
Isais hielt Ausschau, von Grünland her,
nach wackeren Heldden, ungebeugten.
Prüfend sie sah den bestimmten Stamm,
zu dessen Besten sie sich bekennt.
Wenige sind’s, auf das Ganze gesehen,
und auch daraus geringe an Zahl.
Die ich erkannte, durch grünländ’schen Spiegel:
die heilige Schar. Ihr gilt mein Herz.
Zu euch ist’s gesprochen. Hoch haltet die Wahl,
nicht mißachtet die Kür.
Kein andres Geschlecht eures Dienstes könnt walten.
Erkenntnis gewonnen der schwebende Adler –
einsam über den Wolkenhöhen.
Schweigend betrachten, stille begreifen –
wissend vorangehen: So tut der Weise.
Fragen des Tags nächtens finden sich Antwort,
wenn eingelegt Ahnen ruhig aufsteigt dem Geiste.
Mannesschwert, kampferhoben, ist zweierlei:
Außen das Erz und innen der Wille.
Nie der Erwählte, der Kluge, der Reife säumt,
der Geschicke Bahn schon von fern zu erspähen.
Wer sich kennt, erkennt des Geschickes Verlauf,
seine Bestimmung.
Leicht der Nichtkennende strauchelt.
Arbeitsschaffen ist hohen Sinns Tat. Ob klein oder groß.
Gedeihen sehend das Werk, ihr euch in ihm erkennt,
schöpft Freude und immer neu Kraft.
Aufmerkt! Vieles sag ich euch nicht alleine von mir,
stehe in Allvaters Pflicht – zuoberst sein Wort.
Danach erst das Trachten mein.
Gewiesen ist, daß auch Ischtara ihr hört. Botin ist sie zu ihm.
Drum gebt ihr Ehre, Bildnis und Ort.
Am Tag vor der Zeit sie mag zu euch noch sprechen,
falls Allvater will. Drum freihaltet ihr Raum.
Der Ischtara schafft heilige Säule,
hoch aufgereichtet gen Himmel, wenn Wasserkrugs Zeit naht.
Dann gehe über von mir zu ihr das Band,
dann küsset Ischtara Augen, Lippen und Scheitel.
So Ischtaras Licht leuchte dem kommenden Frieden –
wie zuvor dem Kampf Isais‘ Glut.
Was euch gesagt aus Isais‘ Mund:
Euch gilt’s. Nicht allen Menchen. Nicht allen Völkern.
Wäget, was zu wissen ist allen: Allvaters Überschauen des Weltenheitensgeschehens, Allvaters Sorge,
Allvaters in allem wirkendes Wesen.
Ischtara und Isais: Sie gelten sonderlich euch.
Nicht jeder könnt fassen, was hier ist verlangt.
Nicht lasset danach greifen die Schwachen.
Verschieden sind die Bewohner der Erde,
unterschiedlich, was ihnen frommt, was ihres Amtes,
welcher Weise ihr Werk.
Erkennen helft einem jeden, zu finden das seine;
denn jeglicher hat seinen Ort nach seiner Art.
Verwirren will Schaddains blutdampfende Klaue.
Lug ist ihm zueigen, Mißgunst lehrt er,
schürt den Neid vom einen zum andren.
Lauscht aller Stimmen, jedes Zeichens habt Acht.
Falschheit werfen in die Welt Schaddains Diener.
Vorsicht habt. Nicht vergeßt: Unrein ist die Menge
der Menschen dahier, abfielen sie alle aus Allvaters Heim.
Groß ist das Übel, ehe Wasserkrugs Strahl hat geklärt;
Hinterlist mannigfach, Verrat häufig, Tücke bewohnt diese Welt.
Unschuldig allein sind die Tiere der Erde,
die Fische des Wassers, die Vögel der Luft und alles,
was da kräucht, springt und läuft.
Unschuldig sind auch die grünend Gewächse.
Dies und diese all sind darum geheiligt.
Isais, mir, steht nahe die Katzenheit, groß und klein.
Solche weiland standen im Kampfe mir bei
gegen die Mächte des Bösen an Grünlands Gestaden.
Im Katzengeschlecht ehrt ihr auch Isais‘ Art,
verwandt sind die Schwingungen beider Geister.
Wer ist der Stärkste? Wer der mutigste Held?
Der ist’s, der da zieht durchs Jenseits und
durch Grünlands Gefild‘ in Allvaters Kraft,
durch treulichen Glauben, den inner‘ Blick gerichtet
zum himmlischen Reich.
Ewiges Leben ist da versprochen, unverbrüchlich gegeben.
Merket: Es gibt keinen Tod!
Sterben heißt Anfang, erneutes Wandern durch andere Weltengefüge.
Nichts schrecke euch, nichts bereite euch Furcht.
Das Licht leuchtet ewig – lebendiges Licht –
Teil davon fest in euch alle gesenkt.
Was Mensch ist auf Erden, Getier und auch grün Gewächs:
ewiglich llebt’s immerfort.
Bewahret dies selige Wissen.
Heilig sich werden finden am Berg der Versammlung
hohe Fürsten im Schutze der Götter, weise zu walten.
Unter des Weltenbergs heimichem Schirm,
unsichtbar den Augen der Menschen, unangreifbar da steht,
faßbarer Stein, den Menschen bereit.
Aufragt von da des Weltenbaums Wipfel:
Keiner sieht ihn mit irdischem Auge – und doch ist er da.
Heilige Stätten, heilige Haine, walllose Tempel:
Allvaters Atem dort anhaucht den Besucher.
Da wird der Suchende finden, ergründen der Himmel Hauch.
Das ist das Ende – wenn diese Welt vergeht –
Himmel und Höllpfuhl bleiben bestehen.
Und keiner wechselt mehr den Ort.
Das ist das Ende: Wenn heimgekehrt alles zum Anfang.
Das ist das Ende: Wenn erfüllt alle Wanderwege,
wenn durchschritten einjeder und einejede das Tor,
wenn vollbracht jedes Werk.
Seligen Friedens dann sich alles erfreut, fern aller Leiden,
entronnen jeder Qual: Wiedergewonnen Allvaters Schoß.
Das ist das Ende. Ewiger Anfang erneut.
Licht aus dem Lichte scheint allen Wesen –
aller Wege Erfüllung. Noch fern ist die Zeit.
Dies sprach euch Isais, ich, Grünlands Maid.
Die Erwählten vermögen’s zu fassen.“

Eine verbesserte Version der Isais-Offenbarung ist im CN-Verlag erschienen.

 

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Anleitung zur Ausbeutung

  1. Mache den Leuten Angst! Wer in ständiger Furcht lebt, unsicher und gehemmt in seinem Handeln ist, der hat auch wenig Mut, seinem Chef die Meinung zu sagen, auf die Straße zu gehen oder zu protestieren. Fatalismus, Ohnmacht und Resignation machen sich breit. Gleichzeitig hat es den hübschen Nebeneffekt, dass eingeschüchterte Menschen generell mehr konsumieren (Frustessen, Sicherheits-Produkte, Vorräte, Versicherungen etc.),  als eher ausgeglichene und sorglose Zeitgenossen.
  2. Fülle ihre Köpfe mit Nichtigkeiten! Damit Niemand auf die Idee kommt, über essentielle Sachverhalte, wie Krieg und Frieden, Reichtum und Armut sowie Freiheit und Zwang nachzudenken, müssen banale Themen zu gesellschaftlich relevanten Diskursen aufgeblasen werden. Hierzu zählen Promi-News, Boulevard-Themen, Sport-Events (EM, WM, Olympia etc.), TV-Sendungen, Wer, Wie, Wo, Wann, Was gesagt haben soll (oder auch nicht) sowie viel Alltags-Gedöns abseits von kritischer Berichterstattung.
  3. Teile und Herrsche! Spalte die Menschen in viele unterschiedliche Gruppen und hetze sie gegeneinander auf (Raucher gegen Nichtraucher, Frauen gegen Männer, Gesunde gegen Alte, Eltern gegen Erzieher, Vegetarier gegen Fleischesser, Deutsche gegen Ausländer etc. — und umgekehrt!). Eröffne gleichzeitig viele Nebenkriegsschauplätze (beispielsweise »Gender Pay Gap« statt Managergehälter), werfe Nebelkerzen und entsolidarisiere, isoliere und atomisiere die Menschen. Dadurch sind sie alle so sehr mit sich selbst und ihren Nachbarn beschäftigt, so dass der Geldadel in Ruhe die Menschen weiter ausbeuten und seine Pfründe genießen kann.
  4. Bespaße Deine Untertanen! Zwar gibt es heute keine Gladiatoren-Arena-Kämpfe mehr, dafür aber Gewinn-Shows, Casting-Sendungen, Videospiele, Konzerte, Filme, Musik-Wettbewerbe, vermeintlich lustige Internet-Videos, Mobile-Spielchen, Fussball-Events und vieles vieles mehr. Wer stets in der Unterhaltungsblase lebt, entwickelt auch keine Wut auf die herrschenden Verhältnisse.
  5. Lasse Ihnen keine Zeit zum Nachdenken! Sie müssen stets berieselt werden, ständig beschäftigt sowie Opfer und Getriebene von Strukturzwängen sein. Wer von morgens bis abends schuftet, Kinder, Haushalt, Familie und Hobbys vereinbaren will, wird keine Zeit zum Nachdenken haben. Und das ist auch gut so!

     

    »Die Verbrechen der Massen sind in der Regel die Folge einer starken Suggestion, und die einzelnen, die daran teilnahmen, sind hinterher davon überzeugt, einer Pflicht gehorcht zu haben.«

    Gustave le Bon. »Psychologie der Massen«. Nikol Verlag. Hamburg 2009. S. 150

     

  6. Forme die Sprache nach Deinen Interessen um! Betreibe semantische Enteignung. Bullshit-Bingo, (Halb-)Lügen, Werbesprache, Versprechungen, Verzerrungen, Begriffe besetzen, Euphemismen, Oxymorone, Zwiesprech, Neusprech, Plastik-und-Lego-Wörter, Emotionalisierungen, Gummibegriffe, Wortverdrehungen und so weiter. Bediene Dich sämtlicher Methoden, um die Sprache nach Deinen Bedürfnissen anzupassen. Denn sobald die Untertanen die Sprache der Herrschenden verinnerlicht haben, verfolgen sie auch deren Interessen.
  7. Halte die Menschen dumm! Gibt es zu viele Menschen, die politische Sachverhalte, wirtschaftliche Methoden, Manipulations-Verfahren und Herrschafts-Mechanismen verstehen, ist deine Macht bedroht. Insofern wird die Masse nur zum konsumieren und lohnarbeiten gebraucht.
  8. Verunglimpfe alle Alternativen! Jede Sichtweise, Perspektive und Analyse, jenseits des von Politik, Medien und Wirtschaft öffentlich Gesagten, sollte diskreditiert werden als: Verschwörungstheorie, Antiamerikanismus, Populismus, Antisemitismus, Spinnerei, Übertreibung, Extremismus, Hassbeitrag und so weiter. So kann gewährleistet werden, dass die Hofberichterstattung bei den Bürgern als die absolute Wahrheit verinnerlicht wird.
  9. Bringe sie dazu, ihre Sklaverei zu lieben! Wer glaubt, in Freiheit und Autonomie zu leben, hat keinen Grund zu protestieren. Verkaufe den Zwang zur Lohnarbeit als »Selbstverwirklichung«, den Abbau von Bürgerrechten, verfassungswidrige Gesetze, übertriebene Polizeimaßnahmen, die Ausweitung der Überwachung, Waffenexporte in Diktaturen, rechtsfreie Geheimdienste und so weiter, als Freiheit und Demokratie sowie Angriffskriege als »humanitäre Intervention«.
  10. Kaufe, erpresse oder bedrohe die Opposition! Sollte es dennoch zu ernsthaften Gegnern kommen, welche die Besitzstandswahrung und –Vermehrung gefährden könnten, so kaufe, erpresse oder bedrohe sie. In der Reihenfolge. Die SPD sowie der DGB sind ein gutes Beispiel, wie man hier vorgehen sollte. Oft genügt bereits der Wink mit dem Geldschein.

Quelle: zeitgeistlos.de

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Die 12 Prophezeiungen von Celestine

…Ein Ausschnitt zum Thema „Die Erschaffung der Realität“

  • Im dritten Schritt geht es darum, unsere positive Erwartung auf die Menschen und die Gesellschaft in unserer Umgebung so weit auszudehnen, dass diese in ihrer höchsten Seelenebene berührt werden und in Kontakt mit ihrem höchsten Potenzial kommen. Dies hilft den Menschen und der Gesellschaft, von allen Handlungs- und Entscheidungsalternativen diejenigen zu wählen, die zum Höchsten Wohl Aller führt.
  • Im vierten Schritt müssen wir lernen, unsere negativen Emotionen zu transformieren, denn diese werfen uns immer wieder zurück, wenn wir uns in einer Konfliktsituation oder in einem schwierigen Prozess befinden, welche alte negative Glaubenseinstellungen und destruktive Erwartungshaltungen zum Leben erwecken. Erhalten wir intuitiv eine Warnung vor einer Gefahr, so heißt es, diese bewusst warhzunehmen und sie zu vermeiden. Kommen wir jedoch in eine negative Grundhaltung, weil wir uns unserem „Feind“ gegenüber sehen, so müssen wir diese Haltung aufgeben und versuchen, in die Seele dieses Menschen zu blicken, um dessen höchste Ebene zu erkennen. Wenn uns dies gelingt, so können wir diesem Menschen helfen, aus seinen destruktiven Mustern auszubrechen und seiner höchsten Vervollkommnung zu folgen. Dabei wird es uns helfen, wenn wir eine Beobachterposition einnehmen, weil wir mit diesem Abstand nicht in negative Emotionen hineingezogen werden und es uns dann leichter fällt, die Wahrheit hinter dem Schein zu erkennen. Gelingt uns dies, so sind wir auch in der Energie, die es uns erlaubt, die Himmlischen Kräfte (Engel) um Beistand und Unterstützung zu bitten.

Eine Kurzfassung der 12 Prophezeiungen unter: http://www.weda-elysia.de/350

 

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Die Lösung aller Krisen


Wie wir alle Krisen füher oder später lösen werden. Hier werden konkrete Lösungen vorgestellt, wie wir die mit gutem Beispiel voran sämtliche Krisen und Probleme lösen können. Lasst euch überraschen – denn ist im Grunde sehr einfach. Die Lösungen sind in den slawisch arischen Weden beschrieben. Die Welten warten auf unser Handeln.
Quelle: URAHNENERBE GERMANIA

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Kolloidales Silber – Uraltes Heilmittel mit antibiotischer Wirkung

Schon lange bevor die klassische Schulmedizin das Antibiotika erfand, hielt die Natur für den Menschen das beste und machtvollste Mittel gegen Viren… #antibiotika #bakterien #kolloidalessilber

Quelle: Kolloidales Silber – Uraltes Heilmittel mit antibiotischer Wirkung

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Einfach, schnell und kostenlos verschlüsselte eMails versenden

Tutanota verschlüsselt alle unsere E-Mails automatisch, so dass niemand mitlesen kann. Außerdem sind alle Daten auf den Servern verschlüsselt, daher ist es nicht möglich die Daten z.B. für Werbezwecke zu scannen.

Melde dich einfach hier an:
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Viele Grüße

PS: Tutanota ist kostenlos mit 1 GB Speicher inklusive. Außerdem ist es Open Source: https://github.com/tutao/tutanota

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30 Anwendungsmöglichkeiten von Natron

Natron fristet im Supermarkt ein etwas antikes Dasein. Oder hast du schon mal Natron gekauft? Nein? Dann wirst du es sicherlich tun, wenn du unsere Tipps und Ideen gelesen hast, wozu du dieses Pulver alles verwenden kannst!

Umgangssprachlich heißt dieses Pulver auch Backsoda, sollte aber niemals mit „Soda“ selbst verwechselt werden, das ist gefährlich! Im Handel ist Natron unter den Namen „Kaiser Natron“, „Bullrich Salz“ oder „Speisenatron“ erhältlich. Natron ist sehr vielseitig einsetzbar:

Zahnpasta-Ersatz

Einfach die feuchte Zahnbürste in Natron tauchen und damit die Zähne putzen.

Backtriebmittel

Natron hilft gerade bei schweren Teigen wie zum Beispiel Lebkuchenteig, diesen locker und feinporig aufgehen zu lassen.

Gegen Sodbrennen

Das Pulver kann die Übersäuerung des Magens abmildern, das Sodbrennen lässt so nach. Omas „Bullrich Salz“ ist nichts anderes als Natron.

Gegen Verdauungsbeschwerden

Bei Aufstoßen und säurebedingten Verdauungsbeschwerden hilft Natron ebenfalls. In Wasser aufgelöst einnehmen.

Bei Insektenstichen

Als Paste mit einem Tropfen Wasser verrührt auf den juckenden Stich geben. Nimmt den Juckreiz.

Gegen Mehltau an Grünpflanzen

Sind deine Pflanzen von Mehltau befallen, besprühe sie einfach mehrmals mit einer Natron-Lösung! Das ist umweltfreundlicher und wesentlich günstiger als die chemische Keule!

Spülmittel

Das Pulver hilft super, verkrustete Reste am Topfboden zu entfernen: Kruste anfeuchten, mit Natron bepudern, einwirken lassen und dann mit fingerbreit Wasser aufkochen. Weg ist die Kruste!

Garhilfe

Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen oder Linsen werden schneller weich und gar, gibt man etwas Natron zum Kochwasser.

Kohl-Verdauungshilfe

Wird Kohl mit etwas Natron gegart, ist er bekömmlicher und verursacht weniger Blähungen.

Käsefondue-Verbesserer

Eine Prise Natron ins Käsefondue macht es locker und luftig. Es sieht dadurch besser aus und wird auch besser verdaut.

Geruchsneutralisierer

Ein Schälchen Natron im Kühlschrank neutralisiert schlechte Gerüche. Regelmäßig gegen frisches Natron austauschen!

Ameisengift

Natron auf eine unliebsame Ameisenstraße gestreut, führt zur Ausrottung des gesamten Volkes im Ameisenhaufen.

Brausepulver

Natron macht aus Obstsaftschorlen sprudelnde Brausegetränke. Einfach nach Packungsaufschrift zur Saftschorle geben und die gesunde Alternative zu Zuckerlimos servieren!

Zuckersparend

Natron neutralisiert Fruchtsäure, sodass beim Kochen von Marmelade aus sauren Früchten wie Rhabarber oder Zitrone weniger Zucker verwendet werden muss.

Essensretter

Zu viel Essig in der Salatsauce? Der Wein hat die Sahnesauce versauert? Mit einer Prise Natron kannst du die Sauce noch retten.

Schnee-Ersatz

Im Modellbau braucht man manchmal Schnee, der im Zubehör für teures Geld verkauft wird. Natron ist wesentlich billiger und sieht auch aus wie Schnee! Einfach auf den feuchten Leim oder Lack streuen.

Gegen Fußgeruch

Morgens die Füße, besonders zwischen den Zehen, mit etwas Natron einpudern. Natron mildert die Säuren im Schweiß ab und hemmt dadurch das Wachstum geruchsbildender Bakterien.

Handwaschpaste

Natron rubbelt auch hartnäckigen Schmutz von den Händen. Dazu Hände anfeuchten, Natron darauf streuen, Seife benutzen und rubbeln!

Spülmaschinen-Deo

Einfach einen Esslöffel des Pulvers auf den Boden der Spülmaschine streuen. Das bindet Gerüche. Nach jedem Waschgang wiederholen, bevor das nächste dreckige Geschirr eingeräumt wird.

Textilerfrischer

Etwas Natronlösung mit einem Pumpzerstäuber auf die Textilien aufsprühen und trocknen lassen. Neutralisiert Gerüche, ohne Textilien zu parfümieren.

Peeling

Natron ist ein sanftes und extrem günstiges Hautpeeling, das du im Gesicht und am Körper anwenden kannst. Einfach auf die feuchte Haut auftragen und rubbeln!

Backofenreiniger

Aus 1 EL Salz, 2 EL Natron und etwas Wasser eine cremige Paste anrühren, im Backofen auf den Krusten verteilen und nach 20 Minuten abrubbeln.

Schimmelentferner

Wirkt besonders gut mit einer Bürste in feuchte Fliesenfugen eingearbeitet, um Schimmel in den Fugen zu entfernen.

Für lockeren Eischnee

Eine Prise Natron dem Eiweiß vor dem steif schlagen hinzufügen. Dadurch wird der Eischnee besonders locker und fest.

Gurgellösung

Bei Halsweh kann dir eine Gurgellösung aus Natronwasser helfen. Natronlösung verändert den pH Wert deiner Schleimhäute in der betroffenen Region und macht den Bakterien das Leben schwer.

Gegen Mundgeruch

Natron hilft auch gegen Mundgeruch: Einfach eine feuchte Zahnbürste in Natron tunken, damit die Zunge kräftig abbürsten und dann mit Natronwasser den Mund ausspülen.

Wasserenthärter

Um den Kaffee- oder Teegenuss zu erhöhen, kommt es auf die Wasserqualität an! Mit einer Prise Natron im Kaffee- oder Teewasser wird das Wasser weicher und das Getränk aromatischer.

Abfluss-Reiniger

½ Tasse des Pulvers in den verstopften Abfluss kippen. ½ Tasse Essig hinterher gießen. 30 Minuten einwirken lassen und dann mit 1l kochendem (!) Wasser nachspülen.

Mülleimer-Deo

Nach jedem Wechsel des Müllbeutels frisches Natronpulver auf den Boden des Mülleimers streuen. Neutralisiert üble Gerüche.

Fleckentferner

Aus Natron und Wasser eine Paste anrühren, auf den Fleck reiben, einwirken lassen und das Kleidungsstück waschen.

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125 Anwendungen für Kokosnussöl

Die Kokospalme (Cocos nucifera) gehört zur Familie der Palmengewächse. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss ist reich an gesunden Fettsäuren. Die Zusammensetzung des Fett hängt von der Art und der Verarbeitung des Öls ab. Mittelkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren bilden den größten Anteil beim Kokosöl mit 90%. Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben einen sehr geringen Anteil.

Was ist an den mittelkettigen Fettsäuren so besonderes?
Mittelkettig mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind leicht verdaulich, werden gut vom Körper verwertet und können die Blut-Gehirn-Schranke leicht überwinden. Dies bedeutet, dass die Fette vom Gehirn als Energiequelle genutzt werden können, aber auch, dass sie zur neurologischen Gesundheit allgemein beitragen.

Hinzu kommt noch, dass natives Kokosöl erschwinglich und in vielen Geschäften erhältlich ist. Außerdem ist es lecker und naturbelassen. Es ist außerdem…

  • Krebshemmend (verhindert die Ausbreitung von Krebszellen und stärkt das Immunsystem)

  • Entzündungshemmend

  • Antimikrobiell/infektionsabwehrend (Bakterien, Viren, Hefepilze, Pilze, Parasiten und Protozoen)

  • Ein Antioxidationsmittel (schützt vor vorzeitiger Alterung)

  • Fördernd für die Nährstoffaufnahme (leicht verdaulich, hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K)

  • Ungiftig für Menschen sowie für Tiere

Kokosöl für die Körperpflege

  1. Altersflecken – sie verblassen durch Auftragen von Kokosöl

  2. After Shave – Kokosöl beruhigt die Haut nach dem Rasieren ohne die Poren zu verstopfen. Hilft bei Rasurbrand!

  3. Haarverlust – Kokosöl mit Lavendel-, Rosmarin-, Thymian- Zedern- und Jojoba-Öl, sowie Traubenkernöl und etwas Cayennepfeffer mischen und dreimal täglich (oder vor dem Zubettgehen) auf die betroffenen Stellen auftragen und einmassieren. Kokosöl und diese ätherischen Öle unterstützen die Zellerneuerung.

  4. Körperpeeling – Mische Kokosöl mit Salz und benutze es als Peeling! Deine Haut wird nach dem Duschen super weich sein. Wenn du einen besonderen Duft gerne magst, kannst du ein wenig ätherisches Öl beimischen.

  5. Blutergüsse – Direkt auf einen Bluterguss oder eine Prellung aufgetragen hilft Kokosöl gegen die Schwellung und Rötung.

  6. Insektenstiche – Wenn du Kokosöl direkt auf den Stich aufträgst, verringert es das Jucken und Brennen und fördert die Heilung.

  7. Verbrennungen – Trage Kokosöl sofort und bis zur Heilung auf eine Verbrennung auf. Es wird die Vernarbung mildern und die Heilung fördern.

  8. Lippenbalsam – ein wenig Kokosöl auf die Lippen auftragen und es wird deine Lippen nicht nur samtweich pflegen, sondern hat auch einen Sonnenschutzfaktor von ungefähr 4 – also gleich doppelt gut!

  9. Milchschorf – hat dein Baby Probleme mit Milchschorf? Kokosöl ist nicht nur generell gut für Babyhaut, sondern wirkt auch gegen Milchschorf. Einfach täglich einen TL in die Kopfhaut einreiben.

  10. Schuppen – Kokosöl sorgt für Feuchtigkeitsnachschub auf trockener Kopfhaut und hilft so bei Schuppen. Weiterhin unterstützt es die Fettregulierung der Kopfhaut, ein weiterer Pluspunkt im Kampf gegen Schuppen.

  11. Deo – Kokosöl kann sogar als Deodorant benutzt werden, ist aber wirkungsvoller wenn man es nicht alleine, sondern in Verbindung mit Maisstärke oder Pfeilwurzpulver sowie Natron verwendet.

  12. Windelsalbe – wirkt sehr wohltuend auf einem wunden Babypo und enthält keine Chemikalien. Auch bei Verwendung von Stoffwindeln anwendbar.

  13. Augencreme – Unter den Augen auftragen, um Schwellungen und Falten zu mindern. Zur Nacht auch auf den Augenlidern auftragen.

  14. Waschlotion/Seife – Kokosöl zu gleichen Teilen mit Olivenöl, Mandelöl, Avocadoöl und Rizinusöl mischen und an Stelle von Seife zur Gesichtsreinigung verwenden. Das Gesicht anfeuchten, das Öl sanft einreiben und 2 Minuten einziehen lassen. Dann abwaschen und trockentupfen. Ein TL sollte ausreichen.

  15. Haarspülung/Intensivkur – Einen TL Kokosöl in den Haarspitzen verteilen, dann die Finger durch die Haare ziehen und so das Öl weiter verteilen. Für eine Intensivkur bei sehr trockenen Haaren und Kopfhaut, einen TL Kokosöl auf der Kopfhaut verreiben und vorsichtig bis in die Haarspitzen verteilen. Eine Duschhaube aufsetzen und über Nacht einwirken lassen.

  16. Haargel – ein wenig Öl in den Fingern verreiben und nach Wunsch im Haar verteilen.

  17. Heilmittel – wenn man Kokosöl auf Schrammen und Schnitte aufträgt, bildet es eine dünne Schutzschicht, die die Wunde vor Staub, Bakterien und Viren schützt. Kokosöl beschleunigt außerdem den Heilungsprozess bei Prellungen und Blutergüssen, indem es hilft beschädigtes Gewebe zu erneuern. Außerdem duftet es um einiges besser als alles, was man so in der Apotheke bekommt.

  18. Gleitmittel – Als naturbelassenes Gleitmittel ist Kokosöl fast unschlagbar. Jedoch auf keinen Fall mit Latex zusammen verwenden!!!

  19. Make-up Entferner – Kokosöl auf einen Wattebausch geben und dann wie jeden anderen Make-up Entferner verwenden. Funktioniert super und ist wesentlich angenehmer als jede Chemie.

  20. Massageöl – Ganz einfach; her mit dem Öl und los geht’s!

  21. Feuchtigkeitscreme – Einfach etwas Kokosöl aus dem Glas nehmen und auf dem ganzen Körper verteilen. Gesicht und Hals nicht vergessen. Lotionen sind oft wasserbasiert und trocknen die Haut weiter aus.

  22. Brustcreme – Wunderbare Pflege für aufgesprungene und wunde Brustwarzen. Auf einen Wattebausch auftragen und zwischen dem Stillen auf den Brustwarzen lassen.

  23. Akne – Hast du fettige Haut oder eine fettige T-Zone? Trage einfach eine erbsengroße Menge Kokosöl unter dem Make-up oder auch ohne alles auf. Kokosöl hilft, die Fettproduktion der Drüsen zu regulieren. Häufig ist von Akne geplagte Haut eigentlich zu trocken, was die Fettproduktion ankurbelt und so die Poren weiter verstopft.

  24. Preshave – Kokosöl bereitet die Haut auf die Strapazen der Rasur vor.

  25. Hautprobleme – Kokosöl kann bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Entzündungen und Ekzem Linderung bringen.

  26. Schwangerschaftsstreifen – Kokosöl ist ideal für die Pflege beschädigter Haut. Es ist kein Allheilmittel und kann auch Schwangerschaftsstreifen nicht vollständig wegzaubern, aber es hilft auf jeden Fall.

  27. Sonnenbrand – Kokosöl großzügig und vorsichtig auf die betroffenen Stellen auftragen.

  28. Sonnenschutz – Der Lichtschutzfaktor ist mit 4 nicht gerade hoch, aber sollte dennoch nicht vergessen werden.

  29. Schwimmerohr/Otitis Externa – Knoblauchöl und Kokosöl mischen und ein paar Tropfen in das betroffene Ohr geben. Etwa 10 Minuten einwirken lassen. Zwei- bis dreimal täglich anwenden, und das Problem sollte innerhalb weniger Tage verschwinden.

  30. Heilung von Tätowierungen – Auf neuen Tattoos aufgetragen hilft Kokosöl bei der Heilung und reduziert die Infektionsgefahr.

  31. Zahnpasta – Es gibt viele Rezept für selbstgemachte Zahnpasta, aber eins der einfachsten ist sicherlich eine Mischung von Kokosöl und Natron. Ein wenig von dieser Mischung auf die Zahnbürste auftragen und damit wie gewohnt putzen.

  32. Faltenbekämpfung – Kokosöl kann gut auf faltige und erschlaffende Haut aufgetragen werden. Es hilft sogar das Gewebe zu stärken und so jünger auszusehen.

Kokosöl für Wellness und Gesundheit

  1. Stillen – Stillende Mütter sollten 3,5 EL Kokosöl täglich zu sich nehmen, um ihre Milch anzureichern.

  2. Knochen und Zähne – Kokosöl hilft dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium und Magnesium. Beides ist für die gesunde Entwicklung von Knochen und Zähnen wichtig.

  3. Verdauung – Die gesättigten Fette im Kokosöl helfen Parasiten und Pilze, die Verdauungsprobleme verursachen können, im Zaum zu halten. Kokosöl kann auch bei Reizdarmsyndrom hilfreich sein. Das Fett im Kokosöl hilft gleichzeitig bei der Aufnahme von Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren – man lebt also rundum besser.

  4. Fitness – Kokosöl regt nachgewiesenermaßen den Stoffwechsel an, verbessert die Funktion der Schilddrüse und steigert die Energie. All das hilft dabei ungewolltes Fett abzubauen, während gleichzeitig Muskeln aufgebaut werden.

  5. Insulin – Kokosöl verbessert die Ausschüttung von Insulin und die Verwertung des Blutzuckers. Beides ist gleichermaßen gut für Diabetiker und Nicht-Diabetiker.

  6. Lungenfunktion – Kokosöl erhöht die Fluidität der Zelloberflächen.

  7. Übelkeit – Einfach ein wenig Kokosöl auf die Innseite des Handgelenkes und Unterarms reiben, um einen verdorbenen Magen zu beruhigen.

  8. Nasenbluten – Kokosöl kann Nasenbluten verhindern, das von Wetterfühligkeit verursacht wird, wie z. B. Empfindlichkeit gegen extreme Hitze oder Kälte. Nasenbluten wird hier durch zu trockene Nasengänge hervorgerufen – die Nasenschleimhäute reißen aufgrund zu kalter oder zu trockener Luft ein. Um dem entgegenzuwirken, einfach etwas Kokosöl in die Nasenlöcher geben. Dies wird die Schleimhäute stärken.

  9. Zahnfleisch – Ölziehen mit Kokosöl ist genau das richtige für gesundes Zahnfleisch!

  10. Stress – Eine kleine Kopfmassage mit Kokosöl wirkt Wunder gegen Stress und geistige Erschöpfung. Das natürliche Aroma der Kokosnuss wirkt beruhigend und entspannend.

  11. Vitamin- und Nährstoffaufnahme – Mit Hilfe von Kokosöl stehen fettlösliche Nährstoffe, wie z. B. die Vitamine A, D, E und K, dem Körper besser zur Verfügung.

  12. Gewichtsabnahme – die gesättigten Fettsäuren wirken gegen Hungergefühle und unterstützen so eine Gewichtsabnahme.

  13. Geistiges Vermögen und Produktivität – mittelkettige Triglyceride können die Blut-Gehirn-Schranke leicht überwinden und sind so eine Energiequelle für geistige Prozesse.

Kokosöl für die innere Gesundheit

Kokosöl hilft bei folgenden Beschwerden, wenn man es einnimmt:

  1. Sodbrennen/Verdauungsstörungen – nach den Mahlzeiten einnehmen

  2. Chronisches Ermüdungssyndrom

  3. Allergien – Heuschnupfen

  4. Alzheimer/Demenz Infos hier

  5. Asthma – auch bei Kindern

  6. Autismus

  7. Darmfunktion – Verstopfung, Reizdarmsyndrom, Darmentzündungen

  8. Bronchiale Infekte und Mukoviszidose

  9. Krebserkrankungen – Prävention von Darm- und Brustkrebs

  10. Candida Albicans

  11. Cholesterin – verbessert die „guten“ Cholesterinwerte

  12. Schlechte Durchblutung – Wenn dir ständig kalt ist, oder du gar unter Ödemen leidest, reibe etwas Kokosöl in sanften kreisförmigen Bewegungen ein – immer zum Herzen hin.

  13. Erkältungen und Grippe – hat anti-mikrobielle und entzündungshemmende Wirkung

  14. Leichte Depressionen und kognitive Erkrankungen – zusammen mit Verhaltenstherapie, Fischöl und anderen Therapieformen

  15. Diabetes – hält die Blutzuckerwerte stabil

  16. Epilepsie – kann dabei helfen Anfälle zu verringern

  17. Gallenblase – Öle können den Fluss der Gallenflüssigkeit anregen, was bei Gallenproblemen hilfreich sein kann – nicht jedoch bei Gallensteinen!

  18. Blähungen – Blähungen sind oft auf ein Ungleichgewicht bei den Darmbakterien zurückzuführen. Kokosöl hat eine leicht anti-mikrobielle Wirkung und kann helfen die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

  19. Pylori – Kokosöl kann helfen, aber Antibiotika können trotzdem notwendig sein.

  20. Herzkrankheit – schützt die Arterien vor Verletzungen, die Arteriosklerose verursachen können.

  21. Hämorriden – innerlich oder äußerlich zweimal täglich anwenden

  22. Hitzewallungen

  23. Aufbau des Immunsystems

  24. Reizdarmsyndrom

  25. Gelbsucht

  26. Nierenerkrankungen und –steine – hilft kleine Steine aufzulösen

  27. Lebererkrankung

  28. Lungenerkrankung

  29. Denkvermögen

  30. Menstruation – hilft bei Schmerzen und Krämpfen sowie sehr starkem Menstruationsfluss

  31. Migräne – sollte regelmäßig angewendet werden

  32. Bauchspeicheldrüsenentzündung

  33. Erkrankungen des Zahnfleischs und Karies

  34. Vergrößerte Prostata

  35. Magengeschwüre – hilft die Magenschleimhaut zu beruhigen und begrenzt das Wachstum von H. Pylori

  36. Candidiasis

  37. Schilddrüsenfunktion – kann dabei behilflich sein, eine Über- oder Unterfunktion zu regulieren

  38. Blasenentzündungen und Harnwegsinfektionen

Kokosöl und lokale Probleme

Wenn man Kokosöl lokal anwendet, hilft es bei folgenden gesundheitlichen Problemen:

  1. Akne – Häufig ist zu Akne neigende Haut eigentlich zu trocken, was die Fettproduktion ankurbelt und so die Poren verstopft.

  2. Kopfläuse – lokal anwenden

  3. Allergien/Heuschnupfen – ein wenig Kokosöl in den Nasengang reiben. Die Pollen bleiben am Öl kleben.

  4. Fußpilz

  5. Nagelpilz

  6. Rückenschmerzen und Muskelkater

  7. Furunkel und Zysten

  8. Cellulitis

  9. Beschneidung – kann bei der Heilung helfen

  10. Dekongestivum – hilft bei geschwollenen Schleimhäuten, beispielsweise bei einer Erkältung. In die Brust oder unter der der Nase einreiben.

  11. Ohrentzündung – ein paar Tropfen Kokosöl zusammen mit Knoblauchöl zweimal täglich ins Ohr geben. Wirkt schmerzlindernd und infektionshemmend.

  12. Genitalwarzen – Nach der ursprünglichen Infektion verschwinden sie meist innerhalb von 2 Jahren von selbst. Örtliche Anwendung von Kokosöl über einen Zeitraum von 6 Monaten kann helfen.

  13. Zahnfleischerkrankungen und Mundgeschwüre – als Zahnpasta nutzen oder direkt aufs Zahnfleisch auftragen

  14. Herpes – lokal anwenden und auch einnehmen

  15. Nesselausschlag – hilft gegen Schwellung und Juckreiz

  16. Bindehautentzündung – im und um das Auge herum auftragen

BONUS: Kokosöl für Tiere

Am besten mit dem Tierarzt absprechen. Allgemein wird ¼ TL pro 5 kg Körpergewicht 2x täglich empfohlen.

  1. Heilung von Verdauungsstörungen – z. B. Colitis und Reizdarmsyndrom

  2. Arthritis und Bänderprobleme

  3. Haarbälle und Husten

  4. Schnitte, Kratzer, trockene Haut, Bisse, Stiche

  5. Hauterkrankungen – z. B. Ekzem, Flohallergie, Kontaktekzem, Juckreiz

  6. Desinfiziert kleinere Wunden – und fördert die Heilung

  7. Generelle Wellness – für Katzen und Hunde! Einfach täglich einen TL ins
    Wasser geben.

  8. Diabetes – Vorbeugung und Kontrolle

  9. Energie – gibt eher ruhigen Hunden neue Energie. Mittelkettige Trigyceride fördern den Stoffwechsel im Gehirn und verringern Proteinablagerungen, die bei älteren Hunden zu Hirnverletzungen führen können.

  10. Gewichtsreduzierung – durch erhöhte Energie

  11. Verbessert die Verdauung und Nährstoffaufnahme

  12. Fell – bringt das Fell zum Glänzen, verringert den typischen Hundegeruch

  13. Hilft gegen Hefe- und Pilzinfektionen

  14. Reduziert allergische Reaktionen und verbessert die Haut

  15. Reduziert schlechten Atem

  16. Reguliert Insulin und fördert eine gute Funktion der Schilddrüse

BONUS: Weitere Anwendungen für Kokosöl

  1. Kaugummi-Entferner – bei Kaugummi im Haar einfach etwas Kokosöl auf das Kaugummi reiben, ca. 30 Minuten warten und dann mit den Fingern herausrollen. Voila!

  2. Kleber-Entferner – gleiche Mengen Kokosöl und Natron zu einer Paste verrühren. Auf die klebrige Stelle auftragen und eine Minute einziehen lassen. Mit einer alten Zahnbürste ausreiben.

  3. Insektenschutz – Kokosöl mit Pfefferminzöl mischen und auf die Haut auftragen. Wirkt besser als jeder kommerzielle Insektenschutz und ist gesünder!

  4. Einreiben und Reinigen von Lederwaren

  5. Ölen von Holzbrettern und –schalen

  6. Bronzepolitur – einfach nur ein wenig Öl auf ein Baumwolltuch geben und damit die Bronze abreiben. Reinigt und vertieft die Farbe.

  7. Möbelpolitur – Kokosöl mit etwas Zitronensaft mischen und damit Holzmöbel polieren. Am besten erst an einer versteckten Stelle testen, um sicherzugehen, dass es so wirkt wie es soll.

  8. Trommelfelle einreiben

  9. Patina für gusseisernes Geschirr

  10. Seifenherstellung – Kokosöl kann als eins der in der Seifenherstellung benötigten Fette verwendet werden.

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Fibonacci-Reihe und die Goldene Zahl

Diese Reihe bzw. dieses Verhältnis spielt in der Natur und der gesamten Schöpfung immer wieder eine überragende Rolle. Alles lebende scheint sich in diese Richtung zu entwickeln. Die folgenden Videos machen auf anschauliche Weise die Bedeutung der goldenen Zahl klar.

Nature by Numbers (4 min):

 

The Golden Key (5 min):

Spirit Science 23 – The Sacred Geometry Movie (1:45 h):

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World Trade Center durch unterirdische Nuklearwaffen gesprengt?

Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis.

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Empfehlenswerte Spielfilme

Der Film Deines Lebens (2011), München:

Ein schöner Film über einen Menschen, der nach einem Gedächtnisverlust nur noch seine innere Stimme hören kann. Der Film hilft auf angenehme Weise dabei, Ursachen zu erkennen und etwas über die eigene innere Stimme zu erfahren.

https://kinox.tv/Stream/Der_Film_deines_Lebens.html

 

Der grüne Planet (1995), Frankreich:

Ein Film über eine außerirdische Menschenrasse, welche in besten Absichten die Erde Besucht. Sehr viele humorvolle, lustige und auch lehrreiche Wahrheiten sind darin verpackt.

http://www.schwarze-sonne.net/dergrueneplanet.mp4